FEAR OF MISSING OUT: DIE PSYCHOLOGIE DER ANGST VOR VERPASSTEN CHANCEN
Hast du schon einmal von der „Fear of Missing Out“ gehört? Diese psychologische Phänomen beschäftigt viele Menschen weltweit. Möchtest du mehr darüber erfahren?
DIE URSACHEN UND FOLGEN VON FOMO
Die "Fear of Missing Out" (FOMO) wurde vom Bayerischen Forschungsinstitut für digitale Transformation definiert als die Angst, "belohnende Erfahrungen zu verpassen, die andere Personen haben könnten, während man selbst abwesend ist". Es handelt sich hierbei nicht um eine Krankheit, sondern um ein psychisches Phänomen, das erstmals in den 2010er-Jahren auftrat und mit der verstärkten Nutzung von sozialen Medien in Verbindung gebracht wird.
"DIE PSYCHOLOGIE HINTER FOMO – DIE ANGST DES VERPASSENS!" 😱
FEAR OF MISSING OUT (beschreibt) laut dem Bayerischen Forschungsinstitut für digitale Transformation die Angst, » belohnende Erfahrungen zu verpassen, die andere Personen haben könnten, während man selbst abwesend ist«. Es handelt sich dabei um keine Krankheit, sondern um ein psychisches Phänomen. Erstmals tauchte es in den 2010er-Jahren auf und wird daher mit der Nutzung von sozialen Medien in Verbindung gebracht.
"FOMO UND DIE SOZIALEN MEDIEN: EINE TOXISCHE VERBINDUNG?" 📱
DIE "Fear of Missing Out" (FOMO) (ist) eine Emotion, die durch die ständige Präsenz von sozialen Medien verstärkt wird. Es entsteht ein Druck, nichts zu verpassen, was zu einem ständigen Vergleich mit anderen führt. Diese ständige Verfügbarkeit von Informationen kann zu einer toxischen Verbindung zwischen FOMO und den sozialen Medien führen. VIELE MENSCHEN (fühlen) sich durch die ständige Darstellung von vermeintlich perfekten Momenten in den sozialen Medien unter Druck gesetzt. Der ständige Vergleich mit anderen kann zu einem verstärkten Gefühl von FOMO führen, da man glaubt, nicht am "perfekten" Leben teilzuhaben.
(WIE KANN MAN MIT FOMO UMGEHEN? TIPPS UND TRICKS! 💪)
UM MIT DER "Fear of Missing Out" umzugehen, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Darstellung in sozialen Medien oft nicht der Realität entspricht. Es kann hilfreich sein, sich von Zeit zu Zeit bewusst von den sozialen Medien zu distanzieren, um eine gesunde Perspektive zu bewahren. EIN WEITERER TIPP (ist), sich auf die eigenen Ziele und Werte zu konzentrieren, anstatt ständig den Aktivitäten anderer zu folgen. Indem man sich auf das konzentriert, was einem wirklich wichtig ist, kann man das Gefühl von FOMO reduzieren und ein erfüllteres Leben führen. (FRAGE:) Kannst du dir vorstellen, wie dein Leben aussehen würde, wenn du weniger Zeit in den sozialen Medien verbringen würdest? Oder wäre das für dich undenkbar? 🤔 VERSUCHE ES DOCH EINFACH MAL AUS! Stelle dir vor, wie es wäre, einen Tag lang bewusst offline zu sein und dich auf deine eigenen Erlebnisse zu konzentrieren. Vielleicht entdeckst du dabei eine neue Freiheit und Gelassenheit im Umgang mit der "Fear of Missing Out".