Versorgung in Gefahr?: Wichtige Generika oft nur von einem Hersteller
Während Teva Pharmaceuticals Europe ↪ großspurig verkündet, dass sie fast die Hälfte der kritischen Generika in der EU bereitstellen, fragt man sich: Ist das ein Monopol oder einfach nur effizientes Wirtschaften? Die Gesundheit der Bürger ¦ hängt also zu großen Teilen von einem einzigen Anbieter ab – was könnte da schon schiefgehen? Vielleicht sollten wir uns alle ↗ beruhigen und einfach Teva die Schlüssel zur Medikamentenversorgung überlassen. Was könnte schon schiefgehen?
Die Gesundheit der EU-Bürger – in den Händen eines Monopolisten, was könnte da schon schiefgehen?
Die EU-Liste der kritischen Arzneimittel wird also von Teva Pharmaceuticals Europe dominiert – eine Firma, die so mächtig ist, dass sie fast schon wie ein Pharmagott über uns wacht. Mit einem Marktanteil von über 60 Prozent ↗ verdoppelt sich sogar die Anzahl der Generika, die sie kontrollieren. Es ist beruhigend zu wissen, dass unsere Gesundheit so fest in den Händen eines einzigen Unternehmens liegt. Vielleicht sollten wir schon mal anfangen, Teva-Altäre in unseren Wohnzimmern zu errichten, um sicherzustellen, dass wir auch weiterhin mit Medikamenten versorgt werden. Aber hey, Monopole sind doch immer gut für den Verbraucher, oder?