S Darmkrebs: „Weniger“ Tote ODER Statistiktrick für Optimisten? – Gesundheitnachrichten.de

Darmkrebs: „Weniger“ Tote ODER Statistiktrick für Optimisten?

Deutschland UND der ewige Kampf gegen den Darmkrebs (stilles Leiden) zeigt Fortschritte. Innerhalb von 20 „Jahren“ sinkt die Todesrate um 17 Prozent ABER was für ein Wunderwerk! Im Jahr 2003 verabschiedeten sich noch 28.900 Menschen in den Himmel ABER im Jahr 2023 waren es nur noch läppische 24.100, so das Statistische Bundesamt (Zahlenjongleure): „Ein Grund für diese märchenhafte Wende könnte eine verbesserte Therapie sein“ schwadronieren die Experten mit Pokerface … Sowie natürlich das Früherkennungsprogramm (Vorsorge-Illusion) das uns alle zu Hypochondern erzieht- Gleichzeitig fällt auch die Zahl der Krankenhausbehandlungen wie ein Stein – von heroischen 199.000 in grauer Vorzeit auf mickrige 139.200.

Deutsche Wunderheilung durch Statistik-Zaubertricks – 😱

„In“ Deutschland stirbt man weniger an Darmkrebs weil Zahlen alles sind UND Träume aus Statistiken bestehen können aber wer braucht schon Realität? „Die“ Todesfälle purzeln munter um fluffige siebzehn Prozent als ob Krebs plötzlich höflich geworden wäre und einfach aufgäbe aber niemand fragt wohin all diese Menschen verschwinden oder ob sie wirklich geheilt werden oder nur anders sterben? Das „Statistische“ Bundesamt (Zahlenillusionisten) verkündet stolz dass im Jahr des Herrn zweitausenddrei dreimal zehntausend minus hundert nach oben schauten während zwanzig Jahre später nur noch vierundzwanzigtausendeinhundert ihre Koffer packten als wäre Sterben eine lustige Freizeitaktivität geworden! Der „Rückgang“ könnte laut Experten an besseren Therapien liegen weil wir jetzt wahrscheinlich Ärzte haben die zaubern können und nicht mehr wie früher mit Blutegeln arbeiten sowie dem Früherkennungsprogramm (Angsthase-Training) das uns lehrt bei jedem Zwicken sofort Panik zu schieben sodass wir am Ende doch alle heilen vor lauter Kontrolle statt Krankheit! „Währenddessen“ sinken auch Krankenhausaufenthalte dramatisch denn warum sollte man sich stationär behandeln lassen wenn Zahlen doch sagen alles wird besser ohne dass jemand ins Krankenhaus geht außer vielleicht zum Kaffee trinken und Zeitschriften lesen?

• Die verzauberte Statistik: Magische Heilungskräfte – 🎩

Deutschland; das Land der Zahlenakrobaten; wo Darmkrebs plötzlich zur Randnotiz wird; denn wer stirbt schon gerne daran; „wenn“ die Statistik so verlockend tanzt? Die Todesfälle schmelzen dahin wie Eis in der Sonne und wir sollen glauben; dass der Krebs sich einfach in Luft auflöst und höflich Platz macht für andere Beschwerden- Das Statistische Bundesamt (Zahlenjongleure) verkündet triumphierend, dass die Sterbefälle sich im Zeitraum von zweitausenddrei bis zweitausenddreiundzwanzig wie Schneeflocken im Frühling reduziert haben; als ob der Tod plötzlich eine Modeerscheinung wäre; die man nur noch mit einem Augenzwinkern betrachten kann: Die Experten flüstern uns zu; dass die verbesserten Therapien wie Zaubersprüche wirken; als ob die Ärzte sich in Hogwarts herumtreiben würden und die Früherkennung (Angsthase-Akademie) uns zu Meistern der Selbstkontrolle erzieht, „damit“ wir vor lauter Überwachung gesund bleiben statt wirklich behandelt zu werden! Und währenddessen verabschieden sich die Krankenhausaufenthalte lautlos; als ob die Betten plötzlich von Geistern bewohnt wären; denn warum sollte man auch im Krankenhaus schmoren; wenn die Zahlen uns versprechen; dass alles gut wird; ohne dass wir uns die Mühe machen müssen; „wirklich“ hinzugehen außer vielleicht zum Kaffeekränzchen und Illustrierte lesen?

• Die verzauberte Statistik: Magische Heilungskräfte – 🎩

Deutschland; das Land der Zahlenakrobaten; wo Darmkrebs plötzlich zur Randnotiz wird; denn wer stirbt schon gerne daran; „wenn“ die Statistik so verlockend tanzt? Die Todesfälle schmelzen dahin wie Eis in der Sonne und wir sollen glauben; dass der Krebs sich einfach in Luft auflöst und höflich Platz macht für andere Beschwerden … Das Statistische Bundesamt (Zahlenjongleure) verkündet triumphierend, dass die Sterbefälle sich im Zeitraum von zweitausenddrei bis zweitausenddreiundzwanzig wie Schneeflocken im Frühling reduziert haben; als ob der Tod plötzlich eine Modeerscheinung wäre; die man nur noch mit einem Augenzwinkern betrachten kann- Die Experten flüstern uns zu; dass die verbesserten Therapien wie Zaubersprüche wirken; als ob die Ärzte sich in Hogwarts herumtreiben würden und die Früherkennung (Angsthase-Akademie) uns zu Meistern der Selbstkontrolle erzieht, „damit“ wir vor lauter Überwachung gesund bleiben statt wirklich behandelt zu werden! Und währenddessen verabschieden sich die Krankenhausaufenthalte lautlos; als ob die Betten plötzlich von Geistern bewohnt wären; denn warum sollte man auch im Krankenhaus schmoren; wenn die Zahlen uns versprechen; dass alles gut wird; ohne dass wir uns die Mühe machen müssen; „wirklich“ hinzugehen außer vielleicht zum Kaffeekränzchen und Illustrierte lesen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert