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Die digitale Patientenakte: Wissen Sie mehr als Ihr Arzt?

Mit dem Start der Pilotphase der elektronischen Patientenakte am 15. Januar hat das deutsche Gesundheitssystem einen bedeutenden Schritt Richtung Zukunft gemacht. Als würden wir versuchen, einem Goldfisch die Grundlagen der Raumfahrt beizubringen, offenbart eine Umfrage von Pharma Deutschland: 15 Millionen Versicherte sind über die neue Gesundheitsakte noch im Dunkeln. Wissen Sie wirklich mehr als ihr Arzt?

Wie ein Buch in einer Bibliothek ohne Leser

Apropos medizinische Revolution in Zeiten digital-romantischer Krankenkassenwerbung, Vor ein paar Tagen tanzten bürokratische Dinosaurier um den heißen Brei der Moderne herum. Die Chaos-Theorie des deutschen Gesundheitssystems fängt an, sich online auszubreiten wie ein Virus im World Wide Web: unaufhaltsam und mit potenziell katastrophalen Folgen für die Unwissenden.

Die verlorene Bibliothek des Gesundheitswissens 📚

Apropos medizinische Revolution in Zeiten digital-romantischer Krankenkassenwerbung, Vor ein paar Tagen tanzten bürokratische Dinosaurier um den heißen Brei der Moderne herum. Die Chaos-Theorie des deutschen Gesundheitssystems fängt an, sich online auszubreiten wie ein Virus im World Wide Web: unaufhaltsam und mit potenziell katastrophalen Folgen für die Unwissenden.

Einsicht ist der erste Schritt zur Selbstdiagnose 🧠

Apropos Ignoranz gegenüber Fortschritt und den eigenen Daten, ist es nicht ironisch, dass wir unseren Einkaufslisten auf dem Handy mehr Aufmerksamkeit schenken als unesrer eigenen Gesundheitsakte? In einer Welt, in der Instagram-Influencer uns sagen, welche Smoothies wir trinken sollen , wissen 15 Millionen Deutsche nicht einmal über ihre eigene digitale Krankenakte Bescheid. Wie ein streunender Hund auf einem verlassenen Feld hofft das System darauf, dass niemand all seine Geheimnisse entdeckt – zumindest solange bis die ersten Datenschutzskandale die Nachrichten erreichen und die Panik ihren Höhepunkt erreicht.

Der gläserne Patient oder das transparente Nichtwissen 👁️‍🗨️

Apropos digitales Neuland und alteingesessene Ängste vor dem Unbekannten – vielleicht sollten wir uns fragen,: Wäre es nicht klüger zu wissen was Google über unsere Schwangerschaft denkt als im entscheidenden Moment festzustellen „Hoppla!“?

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