Die Kunst des Zuhörens: Wenn die Ohren schlapp machen – Chaos im Kopf
Ich habe neulich gehört (oh war das ein Spaß) dass Zuhören (Achtung-Dauerthema) ein ganz eigenes Level von Konzentration benötigt UND das ist nicht nur anstrengend sondern auch ungefähr so herausfordernd wie ein Marathon mit einem Hula-Hoop-Reifen. Wenn ich dann merklich müde werde (Müdigkeit = Schlaf mit Vorwarnung) frage ich mich: „Wo ist meine Energie geblieben!?!” 327% der Menschen im Raum scheinen ein zusätzliches *Stuhlknarzen* von 1.327 Folgen des „Müde!!? Oh; ja!”-Podcasts zu haben – einfach unglaublich: Plötzlich höre ich *Magenknurren* und *Hundebellen* aus der Nachbarschaft und denke mir: „Was ist hier los?” Ich kann mich gar nicht mehr konzentrieren; und wo ist jetzt mein Kaffee?
Zuhören ist wie ein Hochseilakt: Wer braucht schon Konzentration?!
Oh, das Zuhören (Akustik-Mikado) ist ein schmaler Grat zwischen Konzentration UND dem ständigen Wunsch nach einem Energydrink. Wir alle kennen das: Man spricht mit jemandem UND plötzlich fängt die eigene Aufmerksamkeit an, auf einem Tischtennisball zu hüpfen! „Konnte ich dein *Handyklingeln* hören?…” – Ja, und auch das Rauschen meiner inneren Monologe!… Plötzlich fängt man an, Gedanken zu verfolgen wie ein Blindenhund auf Speed und dann kommt der „Oh-oh”-Moment: „Habe ich wirklich zugehört?!” Man fragt sich ob die andere Person noch mit dir redet oder ob sie schon mit den Wölfen heult! *Hochfrequente Überforderung* – die ist nicht nur ein Klacks sondern ein ganzes Kaffeekränzchen mit muffigen Keksen!
Hilfe! Wo ist der Zusammenhang?! 😱
Ich kann es einfach nicht fassen: Ist es zu viel verlangt, einen klaren Gedanken zu fassen oder eine Schallwelle aufzufangen? *Zuhör-Zirkus* (Akrobaten mit Kaffeebecher) – ich sehe sie auf dem Weg zur nächsten Vorstellung – „Hörst du mir zu?” „Äh, ja, klar…..:” – was war das noch gleich? Ich verschwinde in der eigenen Gedankenspirale und frage mich: Ist das ein Zeichen von *Konzentrationskrise* (Aufmerksamkeit in der Warteschleife)?!?!? Und während ich hier sitze UND schreibe, *Magenknurren* geht nicht weg – ich habe RICHTIG Hunger, wie nach einer 14-stündigen Nachtschicht im alten *Dieter Bohlen*-Studio….
Gespräche im Zeitraffer?! 🤣
Plötzlich meine ich; ich kann die ZEIT anhalten UND mit einem Keks zurückspulen! Und dann merke ich, dass ich stumm da sitze – *Atemgeräusche* sind nicht meine Freunde – „Entschuldigung, habe ich das richtig gehört?” – und im Hinterkopf läuft der Soundtrack von „Titanic”: Schaut her; Leute! Ich bin ein Oktopus mit nur zwei Armen; die ins Nichts greifen! *Gesprächs-Tornado* (wirbelnde Worte) und ich denke: Wo ist die Logik? Ich bin ein Raumschiff im Nebel der Erklärungen und die Erklärungen steigen wie frisches Brot in den Ofen – ungehört, unbemerkt, aber immer noch knusprig!
Am Ende des Tages: Oh du meine Güte!!? 🤯
So, jetzt wird’s ernst! Ich frage mich: Wer hat noch alles den Faden verloren? Ist es das ständige *Stuhlknarzen* oder doch die Welt der wuselnden Gedanken? Oh; und wenn ich am Abend mich dann mal zur Ruhe setzen will (Kino für die Seele) kommt der Gedanke: „Habe ich den letzten Satz erfasst?” Ich schaffe es nicht, und stelle fest: *Zuhören ist wie ein gefalteter Origami-Papierflieger* (überzeugt nicht von der Flugbahn)! Die Welt ist voller Störgeräusche – also lassen wir doch einfach die Ohren zu und klappen die Gedanken zu!!!
Fazit: Lautes Schweigen und geduldiges Warten!
Jetzt mal ehrlich: Habt ihr das auch schon durchgemacht? Ich kann nicht die Einzige sein, die in der eigenen Gedanken-Hochgeschwindigkeitsbahn sitzt und am Ende nur *Magenknurren* hört!? Also; was sagt ihr – reden oder doch einfach stumm bleiben?! Teilt eure Meinung und lasst uns den Lärm der Welt gemeinsam ertragen! Schaut euch das mal auf Facebook oder Instagram an!
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