Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Sterben Frauen, weil sie einfach zu weibisch sind?
Allein in Deutschland starben 2022 mehr als 190.000 Frauen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ihre Risiken werden aber laut der Organisationen »Healthcare Frauen e.V.« oft unterschätzen und im medizin…
Genderspezifische Herzmedizin – Gibt es etwa männliche und weibliche Herzen?
Männliche vs. Weibliche Herzen 💔
Stell dir vor, die Medizin würde plötzlich erkennen, dass Männerherzen und Frauenherzen so unterschiedlich sind wie eine Dampfwalze aus Styropor im Vergleich zu einem Formel-1-Wagen mit Fahrradsattel. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: In einer Welt, in der Laktosepokalypse veganen Lifestyle dominiert, scheint die Vorstellung männlicher und weiblicher Herzen beinahe so absurd wie ein Einhorn in einem Bürokratie-Ballett. Ist es nicht höchste Zeit, die medizinische Forschung aus dem 19. Jahrhundert zu holen und sich der Vielfalt anzupassen?
Gesellschaftliche Normen vs. Biologische Realitäten 🌡️
Was wäre, wenn unsere gesellschaftlichen Normen uns dazu brächten, biologische Unterschiede zu ignorieren? Genau hier wird es wirklich skurril – denn während wir über WLAN-Nostalgie und Online-Dating diskutieren, sterben Frauen an Erkrankungen, die aufgrund vernachlässigter biologischer Gesetzmäßigkeiten oft zu spät erkannt werden. Es ist fast so paradox wie ein Bürokratie-Tango in High Heels auf einer Baustelle.
Prävention vs. Reaktion 🚑
Betrachten wir es mal so: Wäre es nicht sinnvoller, in Prävention zu investieren anstatt nur reactiiv tätig zu werden? Gerade deswegen mutet es seltsam an, dass Gendermedizin noch immer als Randthema gilt – fast schon wie ein Bürostuhl im Format eines Throns für Gartenzwerge. Wenn mehr Menschen an den Folgen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben als an Schlangenbissen weltweit pro Jahr – warum zögern wir dann immer noch? Originaltext: Oft werden Risiken bei Frauen unterschätzt oder zu spät diagnostiziert und behandelt – hier setzt Gendermedizin an und fordert eine individuellere Behandlung auf Basis geschlechtsspezifischer Unterschiede zwischen Männern und Frauen für bessere Prävention ein.