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Kommunikation – oder was mein Kater dazu sagt

Alter, Kommunikation ist wie ein riesiger Keks, den man in der Mikrowelle aufwärmt, aber dann verbrennt, während man mit der Katze um die Wette schnurrt. Ich mein, Professor Dr. Sibylle C. Roll hat da echt was gesagt, aber wer hört da schon zu, wenn die Nachbarin wieder ihren Staubsauger anwirft? Gell? Man muss sich echt konzentrieren, wie beim Jenga spielen mit einem betrunkene Elefanten oder so. Und Respekt, ja, der ist wie die letzte Pommes in der Tüte, die will man einfach nicht teilen. Ich frage mich, ob das alles wirklich so wichtig ist, oder ob wir nicht einfach alle ein bisschen mehr Chaos brauchen.

Kommunikation ist mehr als nur Reden 🤔

Also, wenn wir über Kommunikation reden, reden wir ja nicht nur über das Gesabbel, sondern auch über das Hinhören. Und zwar richtig hinhören, nicht nur so halbherzig, während man mit der anderen Hand eine Banane schält. Ich mein, wie oft denkt man sich, dass man zuhört, aber in Wirklichkeit schon beim nächsten Snack in Gedanken ist? 🤷‍♂️ Diese ganze gegenseitige Achtung, die Professor Roll da erwähnt, ist wie ein Tinder-Date: Wenn einer nicht interessiert ist, läuft's nicht.

Sender und Empfänger – ein chaotisches Duo

Stell dir vor, du bist in einem Raum voller Menschen, jeder redet, und du versuchst, das eine wichtige Wort zu fangen, wie beim Angeln. Du wirfst die Angel aus und ziehst einen alten Schuh raus – voll die Enttäuschung, oder? Und da ist der Respekt, der wie ein Bumerang zurückkommt, wenn du ihn nicht wirfst, trifft er dich nicht.

Der Keks der Kommunikation

So läuft das, gell? Man denkt, man hat alles gesagt, aber der andere hat nur die Hälfte gehört. Und dann kommt der Stress und die Fragen: "Hä? Was hast du gesagt?" So wie bei einem Konzert, wenn man nicht mal die ersten drei Takte hört, weil der Nachbar schreit wie ein besessener Fan.

Die Kunst des Zuhörens

Und Respekt? Der ist wie ein gutes Gewürz, das alles besser macht, aber nur, wenn man nicht übertreibt. Wenn du zu viel Salz ins Essen haust, wird's ungenießbar. Das ist wie bei einem guten Gespräch: Wenn zu viel Gerede, dann kommt nichts Gutes mehr dabei rum.

Warum wir das alles brauchen

Wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo jeder über die besten Pflanzen redet, aber keiner wirklich zuhört. Da fragt man sich, ob das alles nur ein großes Missverständnis ist. Vielleicht ist es einfacher, einfach zu schweigen und die Leute ihre eigenen Geschichten erzählen zu lassen.

Fazit: Du bist wichtig!

Vergiss nicht, auch mal die Gedanken schweifen zu lassen, aber bleib bei der Sache! Das Leben ist zu kurz für missratene Gespräche und verbrannte Kekse! Lass uns das besser machen, alter!

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