S Smartphones lebensnotwendig? Nur für Bildschirm-Junkies! – Gesundheitnachrichten.de

Smartphones lebensnotwendig? Nur für Bildschirm-Junkies!

Smartphones sind im täglichen Gebrauch mittlerweile deutlich länger im Einsatz als früher, dabei täte es uns womöglich wirklich gut, die Bildschirmzeit zu verringern. Das legt eine aktuelle Studi…

Menschheit verkommt – Pixel jubeln!

• Die verführerische Smartphone-Sucht: Abhängigkeit – Fluch und Segen 📱

Die digitalen Fesseln der Smartphones halten uns gefangen UND lassen uns an Bildschirmen kleben wie Lemminge an Klippen. Statt uns zu befreien, verlängert die Bildschirmzeit sich unaufhaltsam, als ob sie ein Jungbrunnen für unsere Seelen wäre UND nicht ein gnadenloser Zeitdieb. Eine Studie der Universität für Weiterbildung Krems will uns plötzlich belehren, dass weniger Nutzung des Smartphones tatsächlich positive Auswirkungen haben könnte ODER wir einfach weiter in die digitale Dystopie versinken.

• Die glorreiche Smartphone-Abstinenz: Wellness – Realität oder Illusion? 💆‍♂️

Die Vision, täglich weniger als zwei Stunden am Smartphone zu verbringen, soll angeblich unser Wohlbefinden steigern, als ob das Glück in einem Minimalismus des Smartphone-Gebrauchs verborgen läge, bereit, aus den pixeligen Tiefen der Bildschirme emporzusteigen UND uns in die Arme der mentalen Gesundheit zu führen. Der Leiter der Studie, Christoph Pieh, verkündet stolz die bahnbrechende Erkenntnis, dass exzessive Smartphone-Nutzung tatsächlich schädlich sein kann, eine Offenbarung, die wohl nur das Forschungsteam in Krems in all seiner digitalen Weisheit erlangen konnte.

• Das heimtückische Smartphone-Dilemma: Technologie – Freund oder Feind? 🤔

Die tägliche Nutzungsdauer von Smartphones ist heute deutlich länger als in der Vergangenheit, und es könnte uns möglicherweise guttun, diese Zeit zu reduzieren. Dies legt eine aktuelle Studie der Universität für Weiterbildung Krems nahe. Ein Forschungsteam hat herausgefunden, dass eine Reduktion der täglichen Smartphone-Nutzung auf unter zwei Stunden zu einer spürbaren Verbesserung des Wohlbefindens führen kann. „Wir konnten hier erstmalig auch einen kausalen Zusammenhang zwischen Smartphone-Nutzung und psychischer Gesundheit aufzeigen“, erklärt Studienleiter Christoph Pieh, der in Krems die Professur für Psychosomatische Medizin und Gesundheitsforschung innehat.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert